Hafenwirtschaft und OB machen ASUKA III ihre „Aufwartung“
03.04.2025Das Foto zeigt von rechts: Marcel Diekmann, Klaas Ulferts, Jan Remmers, Aiko Hollander, Christopher Röttmann, Tim Kruithoff und Jens Peters. Nicht abgebildet sind Marcus Dirks, Klaus Lübbers und Gerald Schöber.
Für Emden hat die Emder Hafenwirtschaft an einem Strang gezogen und dabei herausgekommen ist der Auftrag zur Endausrüstung der bei der Meyer-Werft in Papenburg gebauten ASUKA III. Ein gemeinsamer großer Erfolg. Aus diesem Grund machten Emdens Oberbürgermeister Tim Kruithoff und Vertreter der Emder Hafenwirtschaft auf Einladung der Emder Hafenförderungsgesellschaft e. V. jetzt dem Ozeanriesen im Emder Außenhafen ihre „Aufwartung“. Alle daran beteiligten Unternehmen und Behörden entlang der Ems haben Hand in Hand gearbeitet, um die mehrwöchige Ausrüstung des Schiffes in Emden zu ermöglichen. Zusammen mit Vertretern der Meyer-Werft wurde die Delegation durch alle Etagen des Schiffes, von der Maschine bis zur Brücke, mit den dazugehörigen Erklärungen fachmännisch geführt. Die Teilnehmer konnten sich davon überzeugen, dass die komplexe Logistik für das seit einer guten Woche im Hafen liegenden Schiffes zur Zufriedenheit der Auftraggeber voll nach Plan verlaufe. Einrichtungsgegenstände und Material für den Ausbau gelangt mit schweren Mobilkränen und anderem Fuhrpark dorthin, wo es an den 12 Decks an Bord benötigt wird. Bis zur Übergabe des Kreuzfahrers an die japanische Reederei - voraussichtlich am 10. April – wird das Schiff von derzeit über 900 Beschäftigten der Werft und Partnerfirmen von innen und außen für die Fahrt an ihren Zielhafen in Japan endausgerüstet.
Foto: Emder Hafenförderungsgesellschaft e. V.
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